FriedrichA.III
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Mord an dt. Archäologen Bernard von Bredow (62) und Tochter (14) in Paraguay
01.12.2021 um 21:10Diarmuid schrieb:Mammutknochen allein gefunden, dann doch eher mit einem Freund, mal eben 10 Jahre liegen lassen ... etc.Ich verstehe nicht ganz, was daran so fragwürdig sein soll, dass es immer wieder angezweifelt wird. Von Bredow hatte offenbar schon in jungen Jahren das nötige Wissen, um ein Stück herausragenden Stoßzahn als solchen zu erkennen und auf ein interessantes Objekt zu schließen. Alle anderen sind ja offensichtlich daran vorbei gelaufen. Ich habe es so verstanden, dass er entweder den Schulfreund später hinzugezogen hat oder sie gemeinsam unterwegs waren, aber von Bredow aus dem o.g. Grund den Fund machte. Wenn diese Darstellung stimmt – was erstmal nicht widerlegt ist –, dann ist doch daran nichts Verwerfliches.
Diarmuid schrieb:Dass jemand einfach mal so ein Vermögen anhäuft, ist wohl selbst bei 40h/Woche Arbeit eher unwahrscheinlich.Mit dieser Begründung müssen alle, die es zu einem Vermögen gebracht haben, sich in halbseidenen Kreisen bewegen. Das mag für etliche zutreffen, aber immerhin hatte von Bredow ja gewisse Begabungen, die über die des Geldsammelns hinausgingen.