@mikala Es kann verschiedene Gründen haben, aber weil du unbedingt drauf pochst, gebe ich dir mal einen Anhaltspunkt, quasi ein Stichwort: Terror ensteht vorallem dann, wenn Menschen Unrecht zugefügt wird. Im Nahen Osten, Irak, Syrien, Afghanistan etc.. wurde den Menschen viel Unrecht zugefügt, auch von den USA, dem sog. Westen, also wer halt alles dabei beteiligt war, Stichwort Irak Krieg, wo Bush mit einer Lüge das Land ins Chaos stürzte, Hundertausende Menschen getötet hat (Schätzungen gehen bis zu 2 Mio Menschen) und "Demokratie" beigebracht hat, also die Menschen gefoltert hat, Stichwort Abu Ghraib/Guantanamo. So jetzt habe ich gerade mal die Spitze des Eisbergs angefasst, den Rest kannst du dir ausmahlen oder auch gerne weiter recherchieren.
Noch ein Beispiel: Der Iran ein Mollah Staat, war einst ein schönes demokratisches Land und es gab keine Ayatollahs an der Macht, das Land war modern, die frauen konnten sich bekleiden wie sie wollten, mussten kein Kooftuch tragen, der Präsident (Mossadeg) war beliebt und ein sehr moderner Menschen, er liebte den Westen und vorallem die Werte der USA (er war ein USA Fan) allerdings haben dann CIA und MI6 diesen demokratisch gewählten Präsidenten für ÖL weggeputscht, wie sich der Iran danach entwickelt hat, brauch ich dir nicht zu beschreiben.. Die USA haben stark dazu beigrtragen, das der Iran so wurde wie er heute ist.
Allerdings: Ich behaupte keineswegs dass NUR die USA und co an allenm alleine chuld sei, aber auch sie haben ihren Anteil an vielem, mal mehr mal weniger.
Schau mal, für den Fall dass du irgendwie denke solltest, diese Dinge hätten mit der Religion was zu tun, dann habe ich noch eine sehr guten Artikel von der Huffingten Post für dich, Ich setze mal den Titel für dich rein, denn es ist ein Zitat von Mohammed:
"„Wer einem Juden oder Christen Unrecht tut, dessen Ankläger werde ich sein""Beispiele aus dem Leben des Propheten sind, dass er kranken Juden einen Besuch abstattete, deren Einladungen entgegen nahm, mit ihnen Handel trieb, sie zu sich einlud, ihnen seine Moschee für den Gottesdienst zur Verfügung stellte und selbst, als ein jüdischer Trauerzug vorbeiging, respektvoll aufstand.
Auf die Frage, warum er dies mache, habe er geantwortete: „Er ist auch ein Mensch!". Er erinnerte immer wieder seine Gefährten daran, auf die Beziehung zu den Mitmenschen zu achten und übergab sogar noch vor seinem Tod die Christen und Juden in die Obhut seiner Gefährten: „Wer einem Juden oder Christen Unrecht tut, dessen Ankläger werde ich am Tage des Jüngsten Gerichtes sein".
http://www.huffingtonpost.de/samet-er/judentum-christentum-islam_b_7884740.html