@Taln.Reich @perttivalkonen Physiker Max Planck
Beide, Religion und Naturwissenschaft, bedürfen des Glaubens an Gott: für die eine steht Gott am Anfang, für die andere am Ende allen Denkens und Wissens.
Ja, Glaube ist subjektiv. Aber das muss er auch sein, denn er ist ja eine vertrauensvolle Reaktion auf Tatsachen, die uns begegnen. Nebulös ist er deshalb noch lange nicht. Glaube ist vielmehr, wenn wir auf etwas Vertrauenswürdiges bauen.
http://www.glauben-und-wissen.de/M10.htmMax Planck und Einstein:
Wenn vom religiösen Glauben dieser beiden Naturforscher gesprochen wird, liegen folgende Aspekte nahe: letztlich ist es eine Entscheidung des Glaubens an einen ständigen Fortschritt der Erkenntnis, um mehr und mehr vom Subjektiven loszukommen, um zu einer vollkommenen (mathematischen) Erkenntnis zu gelangen.
Max Planck
Er sagte, daß die Naturwissenschaft mit der objektiven, die Religion mit der subjektiven Wirklichkeit zu tun haben.
http://verplant.org/history-geophysics/Muenchen.htmIst interessant wie verschiedene Wissenschaftler "Glaube und Wissenschaft" schon damals probiert haben zu vereinen oder zu trennen oder an einen Übergang zu Denken, als Hilfe , Stütze oder um das Wissen schlicht zu erweitern.
Es ist schon so, es ist nicht 100%.
Aber ich glaube auch das ich morgen eine gute Note zurück bekomme, da ich weiss das ich gut war in meinem Test.
Wissen tue ich das nicht, aber ich denke das ich die richtige Richtung und das richtige Vertrauen in mich habe. Und es wird auch stimmen.^^
Nun ja, da hat sich jetzt Glaube und Wissen vermischt.
Aber man kann ja nie Wissen, bevor man es nicht weiss.
Und auch dann, weiss man nie alles, auch wenn man meint man wisse alles. Denn was wir nicht wissen, können wir nicht Wissen das es noch mehr Wissen eigentlich gibt, da wir es noch nicht Wissen.
;)